✔️ Kräuter Futter zu Unterstützung für Leber, Niere & Stoffwechsel

Leber & Nieren Kräuter für Pferde

Naturkräuter Mischungen und Einzelkräuter zur Unterstützung und Kräftigung der Ausleitungsorgane - des Stoffwechsels.


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Pflanzliche Unterstützung für die Niere und Blase

Die Blase der Pferdes ist ein entscheidendes und sensibles Körperorgan zur Ausleitung unerwünschter Stoffe, und spielt dabei eine wichtige Rolle. So nimmt die Blase und deren Schleimhäute eine wichtige Schutzfunktion ein. In ihr sind zudem wichtige Immunzellen. So können beispielsweise Vitamine und ausgesuchte Kräuterergänzungsmittel sinnvoll sein, die normale Blasenfunktion und die ausleitende Harnwege zu unterstützen.




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Stoffwechsel Kräuter 1.0 Pferd, mit Orthosiphon & Schafgarbe, 500g (34,60 € pro 1kg)
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Ackerschachtelhalm für die Hunde und Pferde, gemahlenes Zinnkraut, in Top Qualität, 10g (200,00 € pro 1kg)
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Nieren-Harnwege Kräuter 1.0, Pferd, mit Goldrutenkraut & Birkenblätter, 500g (34,60 € pro 1kg)
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Nieren Blasen Kräuter 2.0, Pferd, Kapuzinerkresse & Meerrettich, 500g (37,00 € pro 1kg)
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Artischocke | geschnitten, einzeln, 10g (200,00 € pro 1kg)
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Birkenblätter | geschnitten, einzeln, 10g (200,00 € pro 1kg)
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Pflanzliche Unterstützung für die Niere

Die Niere gehört zu den wichtigsten Ausleitungsorganen des Körpers. Umso wichtiger ist es, ihr eine sanfte Unterstützung zu bieten, wenn hier Probleme auftreten. Gegen vieles ist ein Kraut gewachsen, man muss es nur kennen und gezielt einsetzen, um seinen tierischen Wegbegleitern so manche gesundheitliche Problemezu erleichtern. Gerade im Frühjahr lohnt es sich, einen Blick auf die Ausleitung zu werfen, besonders dann, wenn man ein älteres Tier in seinen letzten Lebensjahren begleitet.
 

Die alternde Niere und ihre Probleme

Eine der Nierenerkrankungen bei Pferden ist die chronische Niereninsuffizienz. Diese Erkrankung beginnt schleichend, kann auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden. Möglich ist es, dass eine angeborene Nierenerkrankung die fortschreitende Erkrankung verursacht. Manchmal ist sie aber auch die Folge von Blasen- oder Nierensteinen, chronischen Nierenentzündungen, von Fehlernährung, häufiger aufsteigender Blasenentzündungen, einer Herzinsuffizienz, einer Ischämie, und auch Autoimmunerkrankungen können die Ursache sein.
 

Wie man Nierenprobleme bemerken kann

Grundsätzlich ist es immer sinnvoll, beim Tierarzt regelmäßig einen Nierencheck durchführen zu lassen, wenn man der Halter eines älteren Tieres ist. Wer sein Tier genau beobachtet, kann aber auch bei bestimmten Verhaltensweisen erste Probleme erkennen. Sollte das Pferd plötzlich auffällig viel trinken und dann größere Mengen Harn lassen als üblich, so kann das ein erster Hinweis auf Nierenprobleme sein. Bei Vorliegen einer chronischen Niereninsuffizienz kommt es im fortgeschritteneren Stadium häufig zu chronischen Haut- und Fellveränderungen, Juckreiz, Schuppen, Ödemen, also Wasseransammlungen im Gewebe, zu Appetitlosigkeit, Erbrechen oder zu Durchfällen. Wasser- und Elektrolytverluste führen zusätzlich zu einer gesteigerten Lustlosigkeit, Müdigkeit und allgemeiner Schwäche.
 

Die Niere muss unterstützt werden

Der Gang zum Tierarzt ist hier unerlässlich, denn er wird die Ursache feststellen und kann sie gezielt mit Medikamenten oder mit der Entfernung mechanischer Blockaden wie Nieren- oder Blasensteinen behandeln. Aber auch die Natur hält so manches Kraut zur Linderung und Unterstützung bereit, die dem Tier wohltuen, und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen können. Wichtig ist, dass die Niere bei ihrer Arbeit unterstützt wird. Das kann man durch das Erhöhen der Harnmenge erreichen, und auf diese Weise beispielsweise Nierengrieß – den Vorläufer von Nierensteinen – wegspülen. Die Inhaltsstoffe mancher Pflanzen wirken entzündungshemmend und können so einer chronischen Niereninsuffizienz vorbeugen. Doch auch die gesteigerte Durchblutung des Ausleitungsorganes hilft auf natürliche Weise beim Vorliegen einer solchen Erkrankung.
 

Wichtige Nierenpflanzen:


Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)

Der Schachtelhalm gehört zu den ältesten Gewächsen der Erde. Er fühlt sich sehr hart an, da er viel Kieselsäure enthält, die Knochen, Muskeln und Gelenke stärkt. Er wird auch Zinnkraut genannt, und kann bei Problemen mit den Harnwegen, der Haut und bei Husten eingesetzt werden. Bei Schwierigkeiten beim Fellwechsel oder bei Hufproblemen ist Schachtelhalm ebenfalls hilfreich.
 

Birke (Betula)

Die Birke wird seit vielen Jahrtausenden durch den Menschen genutzt. Sowohl ihre Blätter, als auch die Rinde können bei einer Frühjahrskur zur Unterstützung der Niere hilfreich sein. Sie unterstützt den Körper bei immer wiederkehrenden Entzündungen der ableitenden Harnwege, bei Ödemen oder Infektionen. Die Blätter dienen der Vorbeugung von Nierensteinen und werden traditionell auch gegen Gicht und Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises genutzt. Die Rinde ist vor allem aufgrund des enthaltenen Betulins interessant. Es kann nachweislich Keime beseitigen und wirkt wie auch die Blätter stärkend für die Funktion von Niere und Blase. Bei Hautproblemen können die Ursachen ebenfalls bei einer schlechten Funktion der Nieren oder der Leber zu suchen sein. Viele Stoffe, die von ihnen nicht mehr ausgeleitet oder abgebaut werden können, wird der Körper versuchen über die Haut loszuwerden. Das führt dann häufig zu Unreinheiten, Juckreiz oder Ekzemen.
 

Brennnessel (Urtica)

Eine typische Pflanze für die Frühjahrsausleitung ist die Brennnessel. Die Flavonoide die sie enthält wirken leicht diuretisch. Die Nieren und die ableitenden Harnwege werden so verstärkt durchspült und die Bakterien schneller aus dem Körper ausgeschieden. Diese Wirkung kann in Teemischungen durch die Beigabe von Saponinen oder speziellen ätherische-Öl-Pflanzen sogar noch verstärkt werden. Auch bei Ödemen im Gewebe kann ein Tee aus Brennnesselblättern dabei helfen, das Wasser auszuscheiden. Zudem wirkt sie entzündungshemmend und hat eine gefäßabdichtende und – stärkende Wirkung.
 

Echte Goldrute (Solidagovirgaurea)

Der Korbblütler enthält Saponine, Phenolglycoside, Iridoide, Gerbstoffe, Salicylderivatbenzoate sowie ätherische Öle. Sie wirkt schmerzstillend, leicht entkrampfend, entzündungshemmend und gefäßstabilisierend. Die Goldrute ist eine besonders wirksame Nierenpflanze. Sie unterstützt die Harnausscheidung über die Niere und wird bei allen Erkrankungen der Blase und der Niere, sowie bei Harnwegsinfektionen und Nierengrieß eingesetzt.
 

Hauhechel (Ononisspinosa)

Die Hauhechel gehört zur Gattung der Schmetterlingsblütler. Vor allem ihre Wurzel hat eine harntreibende Wirkung, und wird zur unterstützenden Behandlung von Harnwegsinfektionen und zur Durchspülung der Harnwege genutzt. Sie enthält vor allem ätherische Öle und Flavonoide.
 

Löwenzahn (Taraxacum officinale)

Der Korbblütler der praktisch überall wachsen kann ist ein wahrer Tausendsassa und wurde bereits im 11. Jahrhundert von Avicenna als Heilkraut beschrieben. Sein getrocknetes Kraut sowie die Wurzeln enthalten Bitterstoffe, Triterpene, Carotinoide, Phenolische Verbindungen, Inulin und viel Kalium. Er hat eine harntreibende und eine anregende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und den Appetit. Auch bei Ekzemen, Rheuma, Leber- und Gallebeschwerden kann man vom Einsatz des Löwenzahns profitieren.
 

Orthosiphon/Katzenbart (Orthosiphon aristatus)

Die getrockneten Blätter des Lippenblütlers haben vor allem eine durchspülende, entzündungshemmende und harntreibende Wirkung. Dies liegt an den Saponinen, Tri- und Monoterpenen, dem ätherischen Öl und den Flavonoiden, die als Hauptwirkstoffe gelten. Zudem soll der Katzenbart eine Erweiterung der Harnleiter verursachen, was es leichter macht Nierengrieß auszuspülen. Seine leicht krampflösenden und antimikrobiellen Eigenschaften prädestinieren ihn zudem zur Unterstützung bei Blasen- und Nierenentzündungen oder bei Reizblase.
 

Die Anwendung der Pflanzen


Am sinnvollsten ist es, eine wohl durchdachte Mischung dieser Heilpflanzen einzusetzen. Ihre Unterstützung für den Körper entfaltet sich besonders dann in ausreichendem Maße, wenn man die synergistischen Effekte nutzen kann. Das bedeutet, dass sich ihre heilsame Wirkung noch vervielfältigt, wenn man sie sinnvoll kombiniert. Das haben wir bei floraHerb° getan, und auf diese Weise verschiedene Mischungen zur Stärkung der Niere und ihrer Funktionen kreiert. Dies ist nötig, damit der Körper eine Abwechslung hat, und sich nicht an eine Mischung „gewöhnt“, die dann irgendwann nicht mehr die gewünschten Effekte zeigt. So kann nach einer Kur mit den „Nierenkräutern 1.0“ einfach mit den „Nierenkräutern 2.0“ weiter behandelt werden.
Die genaue Dosierung und Anwendungsempfehlung finden Sie hier auf den entsprechenden Produkt-Seiten unseres Shops.




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